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Natürlich gibts zum Karl May Fest jede Menge Arbeit zur Vorbereitung.
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Und noch vor der Eröffnung sind auch Besucher da. Ok, auf das Tor....
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Es ist ja für alles gesorgt im Saloon von Fort Henry.
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Selbstverständlich auch für Eichhörnchen und Kinder.
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Gemütlich ist es da allemal.
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Auch Schotten kommen, um fachkundig den Whisky zu prüfen.
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Nach dem Gesicht zu urteilen, wurde irgendwo gründliche Arbeit geleistet
Bloß gut,
daß es nur Stunt-Proben sind
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Das ist --- richtig --- ein Lagerfeuer. Ein allzeit bereiter Mitarbeiter.
Sei es tagsüber um Knüppelkuchen für die Kinder zu backen oder
sei es abends, um geruhsame Erholung vom Besucherstrom zu verschönern.
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Da steht sie nun in der Nähe von Sheriff und Knast. Hm....
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Freilich waren auch wieder jede Menge Sternreiter angereist.
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Immer wieder waren wunderbare Outfits bei klein und groß zu bewundern.
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Da sind sie, die Knüppelkuchenbäcker.
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Der Bestatter unterwegs zur Arbeit.
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Seine Hilfskraft, der Zombie Babba, hat gepfuscht und muß in den Sarg, sich schämen.
Nun muß der Bestatter selber ran.
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Und dann entzieht ihm der Doc auch noch mittels Whisky einen Kunden.
Ein schwarzer Tag für den Bestatter...
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Davon muß er sich erstmal erholen.
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Zeit für ein Vorher-Nachher Bild ist immer.
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Von schönen Damen auf der Mainstreet läßt man sich gern mal vom
Tagwerk ablenken.
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Dunkle Texte aus der dunklen Ecke gelesen. Leider durch heftiges
Geballer unterbrochen.
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Diese historischen "Handrohre" sind verdammt laut. Eine echte Konkurrenz zur Kanone.
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Ein Trip von Fort Henry nach Little TombStone zeigt - auch dort großer Besucherandrang.
Es waren dieses Jahr ca 30000 im Bereich des Karl May Festes.
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Gleich am Freitag fanden sich drei finstere Gestalten zusammen.
Nur gut, daß ein Regenschauer alles etwas verschleiert hat.
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Etwas weniger feucht -
die Riesenseifenblasen
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Aber im weiteren Festverlauf prima Wetter, so daß man die vielen Eindrücke genießen
konnte. Und hier über die Rollenverteilung im wilden Westen etwas ins Grübeln kam...
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Nein, der Sheriff hat nicht vier Arme. Sondern den Oberschurken Locci im Griff.
Der Friedensrichter weist ihm ein nettes Zimmerchen zu.
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Damals wie heute - die Oberganoven, wenn sie denn überhaupt mal einsitzen,
haben problemlose Verbindung nach draußen.
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Da mußte ich maximalen Zoom einsetzen - aber diese Mona Lisa
des wilden Westens darf hier nicht fehlen.
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Alte Bekannte wiedergetroffen ! Die beiden hatten 2012 im Fort Henry ihre
turbulente Hochzeitsfeier. Wie man sieht, hat das keinerlei schädliche
Auswirkungen gehabt.
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Aber nun ! Locci kündigt große Ereignisse an !
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Nämlich einen Boxkampf zwischen dem muskelbepackten Bestatter vom Fort Henry....
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....und seinem etwas längeren Gegner Big Eddy aus Little Tombstone.
Der kann den Bestatter glatt am langen Arm verhungern lassen.
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Da hilft kein wildes Herumtanzen - er geht doch ein Weilchen auf die Bretter.
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Irgendwie ist dann aber plötzlich der Lange ausgeknockt. Es geht das Gerücht,
daß da eine Flasche irgendwie...nun ja. Rauhe Sitten halt...
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So wird denn, wie fast zu erwarten, der Bestatter zum Sieger erklärt.
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Weiter gehts mit Big Joe vom Fort Henry und dem Sheriff von Little Tombstone.
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Nachdem Big Joe am Vortag zu Boden mußte, gewinnt er seinen
Revanchekampf eindeutig.
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Der Bestatter muß nochmal ran gegen den permanent besoffenen Fotografen, der
sich nur ungern von seiner Whiskyflasche trennt.
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Mit etwas Unterstützung und Zieleinweisung vom Ringrichter gehts dann los.
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Immerhin muß der Bestatter erfahren, daß man seinen Gegner nie
unterschätzen darf.
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Mit neuer Energie gehts weiter...
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...bis letztlich zum Sieg.
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Schon wieder gibts eine Ankündigung - Wrestling im Wilden Westen, und auch
noch "gemischt". Was es nicht alles gab damals...
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Was hier noch aussieht wie Liebesgeflüster, sind die dazugehörigen
ausgesuchten "Nettigkeiten" vor dem Kampf.
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Los gehts - Der "Haarige Hammer" gegen die "Ice Queen".
Es sieht erstmal nicht gut aus für den Hammer.
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Da hat die Queen mal richtig zugelangt.
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Aber der Hammer ist auch nicht ohne...
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....und wirbelt die Queen durch die Gegend.
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Aber letztlich nützt es ihm nichts.
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Eindeutiger Sieg für die Queen. Wer hätte das gedacht...
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Nach soviel Turbulenz kann sich Locci auch etwas entspannen.
Gesagt werden sollte auch : Alle "Akteure" haben das ganz prima gemacht !
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Wer weiterhin Aufregendes braucht - in Fort Henry gibts 'nen Banküberfall.
Store-Joe hatte als Maitre de Plaisir die vorab stattfindenden Stunt-Proben koordiniert.
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Wie man sieht, war das Flugwesen im wilden Westen schon recht entwickelt.
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An den Besuchertagen wird natürlich auf Sicherheit geachtet.
Auch ein bissel Absperrung muß sein.
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Merkwürdige Gestalten lungern unauffällig auf der Mainstreet herum.
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Da ist auch wieder diese Frau mit der gefährlichen Waffe an der Seite.
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Wenn man beim Fegen ein Nugget findet, kann man sich dafür
Geld von der Bank holen.
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Diese Herrn wollen sich auch Geld holen.
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Allerdings auf eine Weise, die dem Hüter des Gesetzes sehr mißfällt.
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...und Arbeit für den Bestatter führt.
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Der findet die Beute, wird sie aber wohl nicht behalten dürfen.
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Also gut, Aufräumen ist angesagt.
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Es sollte ein Gewichtslimit für Bankräuber festgelegt werden.
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Alles erledigt, das Publikum kann sich wieder dem "normalen Alltag im
wilden Westen" zuwenden. Durch das super Wetter war ganz schön was los.
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Sogar im Dreierpack wurden die Besucher herangeschafft.
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Ok, diesmal habe ich mich nicht viel herumgetrieben und so gibts auch
fast nur spektakulääääre Bilder. Aber es ist natürlich in Tombstone und
in den umliegenden Camps der verschiedenen Vereine eine Menge Interessantes
zu sehen. Ein Kurzurlaub zum Karl May Fest, der auch noch Zeit gibt für
Einiges in Radebeul und Altkötschenbroda lohnt sich durchaus.