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Caltabellotta - eine Kleinstadt ca. 800m üM. am Hang des Pizzo Caltabellotta.
Mitarbeiter deutscher Bauämter sollten hier möglichst nicht herfahren.
Für alle anderen Leute - ein wunderschöner Ort !
Hier wurden übrigens einige Szenen des Filmes "Der Sizilianer" gedreht.

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Natürlich gibt es auch
die typischen An- und
Einblicke....


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Eigentlich geht es immer
entweder hoch oder runter


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Sportgeräte braucht man hier nicht

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Mittwoch ist Markttag

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Das ist ein Durchgang unter
den Häusern von einer
Straße zur anderen


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Das auch...


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Und das...

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...war der beste...

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...von allen.

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Auch hier gehts weiter.

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Das hätte M. C. Escher gefallen. Er war zwar auch in Italien, aber bis hierher
hat er's nicht geschafft.

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Das sind 7 Ebenen.

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Wer hier nach links abbiegt
(oder auch entgegengesetzt),
darf mit dem Unterboden
aufschleifen.
Kein Verlust der Fahrer-Ehre.


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Das klappt schon irgendwie.

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Ja, der kam von da hinten. Aber Aussteigen ging erst hier.

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Irgendwo gehts immer durch.

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Parkplätze sind weiter oben kostbar und nicht grad ideal.

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Blick von Caltabellotta auf Caltabellotta...

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Caltabellotta hat aufgrund seiner besonderen Lage eine sehr bewegte Geschichte.
Und es gibt sogar Verbindungen zur antiken Sagenwelt.

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Auf und in den Fels gebaut

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Überall steinerne Zeitzeugen

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Vorn die Ruine von San Benedetto, oben San Pellegrino

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Chiesa di San Francesco

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Von außen ein grauer Steinklotz...

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...aber drin zwei gemütliche große und kinderfreundliche Ferienwohnungen
unter Frau Fischers Regie...

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...mit allem Komfort in Küchen und Bädern.

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Wunderschöne ruhige Lage, trotzdem nicht abgeschnitten von der Welt.

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Etwas außerhalb der Stadt gabs einige Brunnen. Wasser kostenlos und frisch aus dem Stein.

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Romantik für Naturfreunde

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Romantik für deutsche Elektromeister

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Ein Blick nach Afrika - naja zumindest in die Richtung...

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Wer sich nicht nur am Strand grillen will, sondern etwas unternehmen und anschaun, der sollte freilich im Mai herkommen.

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Im Pinienwald

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Ein Ausflug nach Ericlea Minoa.
Herrlicher Strand, aber ein Italiener badet jetzt noch nicht...

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Der Strand von oben.

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Hier gibt es eine riesige Ausgrabungsstääte.
Im Hintergrund (abgedeckt) ein Amphitheater mit allem römischen Komfort.

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Was das Foto nicht zeigen kann - überall glitzert es. Die Römer haben halt
Alabaster für ihre Häuserwände genommen. Gibt ja genug davon hier.

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Zweckmäßiges Schuhwerk so wie im Bild gezeigt ist hier empfehlenswert

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Zurück in Caltabellotta. Oft findet man hier in einer Nische in der Hauswand den Hausheiligen. Nachts mit Batterielämpchen beleuchtet. Und kein Kind würde sich daran vergreifen...

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Ist halt eine sehr christliche Gegend.

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Deshalb - erst die Bando, dann der LKW...

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Vor der Kirche La Madrice ein Motorradclub aus Norditalien.

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Der Glockenturm ist nicht von Christen erbaut

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Auf den Felsen links von La Madrice

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La Pieta, eine kleine frühchristliche Kirche, halb in den Felsen gebaut.

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Blick von La Pieta

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Die Kirche wird genutzt, ist aber für den Tourismus nicht zugänglich.

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Es gibt noch Reste
von alter Wandmalerei


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Eine Nebenhöhle
von La Pieta


 
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Links hinten gehts durch....

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...Lu Pirtusu,
das Loch im Berg...


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...wie in eine andere Welt.

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Himmlische Ruhe und Natur pur.

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Der Pizzo mal von einer anderen Seite aus gesehen.

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Eine kleine versteckte Kapelle.

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Hier kann man in wilden Ecken herumkraxeln.

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Aber auch gemütlich die Via Pellegrino, die Straße des Ortsheiligen, entlang wandern.

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Die einzigen zwei Wesen, die mir während der Stunden dort begegneten.
Und das obere Wesen schlief...

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Was sollte das wohl mal werden ?

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In D muß man den kaufen...


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Auf dem Ziegenfelsen am anderen Ende der Via Pellegrino

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Zurück in die Stadt am Cafe vorbei. Hier gibts für 50 Cent einen Kaffee,
der in D  Mokka heißt und meist 2,50 kostet und selten so schmeckt wie hier.

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Damals war der Pizzo nicht öffentlich zugänglich. Deshalb war ich hier über die Mauer geklettert, um den Gipfel zu stürmen.

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Unten sah alles noch recht ordentlich aus.

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Da waren dann auch
Reste eines Castells


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Genauer gesagt, Reste
vom Wachturm.


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Daher heißt der Berg
bei den Einheimischen auch
Pizzo Castello und nicht
Pizzo Caltabellotta.


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Wie lange werden die Reste wohl noch stehen?
Und irgendjemand sollte mal hier aufräumen !

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Leider ist außer dem Turm sonst kaum was erhalten

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Hier waren in der wechselvollen Geschichte des Ortes schon viele Leute zugange

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Aber nun - aufwärts !

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Ein paar Blicke von halber Höhe

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Zerfallene Treppen und Reste von Geländer - man hatte wohl mal versucht,
hier etwas draus zu machen.

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Die Gipfelplattform - von der Natur zurück erobert.

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Ein toller Blick von 950m Höhe.

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Geländer gabs nur noch teilweise. Aber ich bin ja schwindelfrei, da gings schon.

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Ein bissel Zoomspielerei vom
Gipfel herunter zum Markt.


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Nach ca. 50 Fotos meinte das Wetter, ich hätte jetzt genug geknipst.

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Zurück gings einen anderen Weg.

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Fast wieder unten.

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Sciacca - die nächste größere Stadt. Hier gibts die "typischen" alten Wohnklötze.

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Aber auch Modernes und ruhige Ecken zum Ausruhen.

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Stille Seitenstraßen ...


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... und noch stillere
Seitenstraßen...


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...und schicke Autos.

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Ein Besuch bei Herrn Nucci mußte natürlich sein.

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Bloom & Voß Mitarbeiter sollten hier wegsehen.

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Schöner Strand, aber vom Baden hier an der Stadt ist dringend abzuraten.

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Hier dagegen, bei einer Ferienwohnung etwas außerhalb mußte ich natürlich ins Wasser. Auch wenns nur 17° hatte. Aber wenn man schon mal hier ist...

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Ein Blick von der Basilika hinunter

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Ein letzter Blick auf den Hafen. Dann gings leider nach Hause...